Traumjob aus dem Netz

Berufliche Neuorientierung gehört heutzutage zum Alltag. Das kann Studenten, die erst in die Arbeitswelt einsteigen, ebenso wie Absolventen betreffen, die beruflich aufsteigen wollen oder bei deren Arbeitgeber es zu einschneidenden Veränderungen kommt. Flexibilität und Ideenreichtum sind dabei nur zwei Stichwörter, auf die Studenten und Absolventen zwangsläufig treffen, sobald sie sich mit dem Thema beschäftigen (müssen). Die Arbeitswelt hat sich verändert, und so kommt auch der Arbeitnehmer an diesem Prozess nicht vorbei. Wer also einen erfolgreichen Start in die Arbeitswelt schaffen will oder mit seinem jetzigen beruflichen Dasein unzufrieden ist und nach neuen Herausforderungen sucht, sollte auch moderne Medien nutzen, da Stellenausschreibungen im Internet immer mehr Resonanz finden.

Es ist ganz einfach, die richtige Jobbörse zu finden. Wichtige Voraussetzung dafür ist ein Internetzugang. Wer zu Hause darauf nicht zurückgreifen kann, hat die Möglichkeit, in einem Internetcafé an einem Computer zu surfen. Generell kommt es darauf an, die bestmöglichen beruflichen Angebote zu finden. So ist beispielsweise die Internet-Jobbörse auf Meinestellenboerse.de eine von vielen treffenden Adressen. Wer an einer neuen Arbeit interessiert ist, findet dort mehr als 56.000 Jobangebote. Um diese nutzen zu können, muss man sich nicht einmal registrieren lassen. Ein Klick mit der Maustaste auf die entsprechende berufliche Kategorie genügt, und die Angebote erscheinen detailliert auf dem „Schirm“. Die Suche kann bei Bedarf auf die jeweils gewünschte Stadt eingeengt werden. Sagt ein Job, beispielsweise als Fahrer für eine Spedition oder als Verkäuferin für ein Geschäft, mit allen Informationen zu, sind die weiteren nötigen Schritte einer erfolgreichen Bewerbung ganz einfach. Es wird wieder mit der Computermaus agiert und auf den Button „Jetzt bewerben“ geklickt. Dem Jobsuchenden eröffnet sich damit für sein berufliches Anliegen ein intuitiv verständlicher Weg in drei Schritten: Er macht Angaben zur Person und sodann zum Lebenslauf, um schließlich seine Angaben überprüfen zu lassen. Dazu ist zusätzlich seine Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen notwendig. Alternativ stellt www.meinestellenboerse.de die E-Mail-Adresse des Inserenten eines Jobangebotes zur Verfügung, an welche die Bewerbung geschickt werden kann.

Es ist dem Jobsuchenden ebenso möglich, ein Foto hochzuladen.

Sind alle Unterlagen zur eigenen Zufriedenheit zusammengestellt und die drei Schritte zur möglichen neuen beruflichen Zukunft absolviert, kann die elektronische Post an den potentiellen Arbeitgeber gesendet werden. Üblicherweise wird von dem Angeschriebenen der Posteingang bestätigt und um Geduld hinsichtlich der Sichtung der Bewerbung gebeten.

Eine neue Arbeitsstelle kann man aber nicht nur über ein Jobportal, sondern ebenso direkt über eine Suchmaschine finden. Dazu werden die jeweils gewünschte Tätigkeit sowie der Ort eingegeben. Je präziser die Angaben sind, umso effektiver fällt das Suchergebnis aus. So bieten die meisten Suchmaschinen zumeist selbst noch weitere Eingrenzungen an, auf die man bei Bedarf zurückgreifen kann. Als Ergebnis werden Treffer in der jeweils gewählten Branche aufgezeigt, welche mit Hilfe der Maustaste und eines Klicks aufgerufen werden können. Die so präsentierten Details erweisen sich ebenso sinnvoll für eine Stellensuche. Verschiedene Jobportale können genutzt werden, um das konkret richtige Angebot zu finden. Die jeweilige Vorgehensweise ist zumeist simpel und obliegt dem Anbieter. Wer eine Firma im Visier hat, kann diese natürlich auch mit einer Suchmaschine suchen und ihre Website anschließend besuchen, um eine Bewerbung beispielsweise an die Personalabteilung zu schicken. Dies kann in Form einer Initiativbewerbung geschehen, oft finden sich aber auch konkrete Jobofferten auf Unternehmenswebsites.

Mit etwas Glück und Daumendrücken folgt eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Bekanntermaßen genügt Glück allein natürlich nicht für eine erfolgreiche Bewerbung. Da die Personalchefs der Firmen über eine begrenzte Arbeitszeit verfügen, kommt eine passend zugeschnittene Bewerbung ohne viel Beiwerk meist gut an und erleichtert die Auswahl und Sichtung. Wird keine sogenannte Maske genutzt, sollte das Anschreiben gleich als E-Mail-Text verwendet werden. Das erspart dem Personaler unnötiges Aufrufen von Dateien, und er hat die wichtigsten Fakten auf einen Blick, nämlich, warum ausgerechnet dieser Job in diesem Unternehmen richtig ist und welche beruflichen Erfahrungen und persönliche Motivationen den Bewerber dafür qualifizieren. Lebenslauf mit Foto, Zeugnissen sowie Referenzen sollten als PDF als Anlage mitgeschickt werden.

Für ein Vorstellungsgespräch gilt die Kleiderordnung je nach Stellung und Branche. So ist es in einer Chefetage, Versicherung oder einem Geldinstitut notwendig, in Kostüm beziehungsweise Anzug zu erscheinen. Bewirbt man sich in einem Supermarkt oder Kindergarten, kann es durchaus etwas legerer, muss aber dennoch adrett und ordentlich zugehen. Die Kleidung ist in jedem Fall die persönliche Visitenkarte und verschafft dem Gegenüber einen ersten Eindruck. Deshalb sollte sie dem Anlass, der künftigen Position und der Firma entsprechend angepasst sein.

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